In herrlich bunten Farben, süss und säuerlich präsentieren sich nun die Beeren in einer Vielfalt, die nur in der Sommerzeit möglich ist. Beeren sind zum Naschen bestens geeignet, sie enthalten kaum Kalorien, dafür viele Vitamine und Mineralstoffe.
Frisch und fruchtig, zart und stachelig – Geballte Vitaminpower im Glas
Beeren unterscheiden sich aus botanischer Sicht zwischen Schliess- und Sammelfrüchten. Die häufigsten Beeren sind Schliessfrüchte, sie bleiben auch im vollreifen Zustand geschlossen und ihre Samen damit vom Fruchtfleisch umhüllt. Dazu zählen nicht nur klassische Beeren wie Johannis-, Heidel- oder Weinbeeren, sondern auch Bananen, Kiwis und Datteln. Erdbeeren, Himbeeren oder Brombeeren sind dagegen keine Beeren, sondern Sammelfrüchte – genauer Sammelnuss- bzw. Sammelsteinfrüchte. Ihre Samen, in Form von winzigen Nüsschen oder Steinchen, finden sich nicht geschützt im Innenleben der Beere, sondern aussen auf dem Fruchtkörper. Auch Holunder- oder Wacholderbeeren werden ihrem Namen nicht gerecht, erstere zählen zu den Steinfrüchten, letztere sind Zapfen einer immergrünen Zypressenart. Unabhängig, zu welcher Kategorie Beeren nun botanisch gehören, ist allen etwas gemeinsam: Sie schmecken einfach köstlich. Neben dem vielfältigen Geschmack und den zahlreichen Verarbeitungsmöglichkeiten enthalten sie wertvolle Inhaltsstoffe, die eine gesundheitliche Bereicherung darstellen. Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien machen die bunten Früchte zu kleinen Powerpaketen. Sie können die Verdauung anregen, die Zellerneuerung unterstützen und das Immunsystem stärken. Zu den beliebtesten Beeren gehören Erdbeeren, die viel Vitamin C enthalten. Gleich darauf folgen Himbeeren und Brombeeren, deren Nahrungsfasern die Verdauung fördern. Die Brombeere liefert zudem beachtliche Mengen an Eisen. Schwarze Johannisbeeren sind zwar etwas weniger beliebt, dafür übertrumpfen sie mit ihrem Vitamin C-Gehalt andere Beeren bei weitem. Gerade mal 50 g dieser Beeren decken den täglichen Vitamin C-Bedarf und kaliumreich ist sie ebenfalls. Vollreife einheimische Beeren sind von Natur aus so süss, dass beim Verzehr auf Zucker verzichtet werden kann. Falls Sie keine Lust oder Zeit zum Beeren pflücken haben, finden Sie feine Fruchtaufstriche nur mit Fruchtzucker gesüsst und Bio-Konfitüren auch im Morga Sortiment.Fruchtaufstrich selber machen: So werden die Beeren haltbar
Sie haben fleissig Beeren gesammelt und möchten auch in den nächsten Wochen oder sogar im Winter noch etwas von den Köstlichkeiten haben? Was im Sommer früher selbstverständlich war, findet auch heute wieder mehr Liebhaber: Beeren einmachen. Konfitüre oder Fruchtaufstriche herzustellen ist mit den richtigen Rezepten und Hilfsmitteln wie Gelimo oder Agar-Agar einfacher als viele denken und versetzt uns selbst an trüben Tagen garantiert in Sommerlaune. Wenn zum Selbermachen die Zeit fehlt, bietet der Lebensmittelfachhandel ein grosses Sortiment an feinen Fruchtaufstrichen, Konfitüren und Marmeladen an.Fast so gut wie selbstgemacht: Fruchtaufstriche von Morga
Die grosse Beliebtheit der MORGA Konfitüren, Bio-Fruchtaufstriche sowie Sirupe und Säfte geben den Rezepturen und Herstellungsverfahren recht. Sorgfältig ausgesuchte Früchte in bester Qualität werden auf schonende Art und Weise verarbeitet, damit das natürliche Fruchtaroma erhalten bleibt. Der hohe Fruchtanteil der Fruchtaufstriche sorgt für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Bei der Sirupvielfalt von MORGA ist für jeden die Lieblingssorte dabei. Ein herrlich erfrischendes Getränk für die ganze Familie. MORGA Konfitüren, Fruchtaufstriche und Sirupe begeistern mit einer Fülle an Geschmacksrichtungen. Die Varianten ohne Zucker, sind nur mit Fruchtzucker gesüsst. Diese MORGA Genüsse werden ohne künstliche Farb- und Konservierungsstoffe hergestellt, viele auch in Bio-Qualität.